Übersicht
Die Haarmineralanalyse ist eine von der WHO (Weltgesundheitsorganisation) anerkannte Untersuchungsmethode.
Es werden Mineralstoffe, Spurenelemente und toxische Metalle untersucht. Wir arbeiten mit einem modernen Schweizer Analyse-Labor zusammen.
Wann und für wen ist die Haarmineralanalyse sinnvoll?
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als erste Labor-Massnahme zur Bestimmung des biochemischen Profils
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bei Verdacht auf Mangel an Mineralstoffen und Spurenelementen
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bei Verdacht auf chronische toxische Belastungen des Körpers
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für jede Person zur Erfassung der eigenen Mikronährstoff-Bilanz
Weitere Informationen
Die Haare widerspiegeln die Versorgung des Körpers mit lebenswichtigen Mineralien/Spurenelementen und zeigen die Belastung mit giftigen Metallen an. Im Gegensatz zum Blut, welches nur akute Mangel-/ Vergiftungserscheinungen anzeigt, können im Haar chronische Ungleichgewichte erkannt werden.
Was ist die Haarmineralanalyse?
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die Haarmineralanalyse ist ein Indikator Ihres biochemischen Profils und deckt Mangelzustände und Überschüsse von Mineralien und Spurenelementen auf
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die Haarmineralanalyse dient zur Früherkennung von chronischen Belastungen mit Schwermetallen und anderen toxischen Metallen
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Haare werden von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als biologischen Marker für Umweltbelastungen anerkannt
Was wird analysiert?
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Basisprogramm (38 Mineralstoffe, Spurenelemente und toxische Metalle) als Blockanalyse:
Aluminium (Al), Antimon (Sb), Arsen (As), Barium (Ba), Beryllium (Be), Bismuth (Bi), Blei (Pb), Bor (B), Cadmium (Cd), Calcium (Ca), Chrom (Cr), Cobalt (Co), Eisen (Fe), Germanium (Ge), Gold (Au), Kalium (K), Kupfer (Cu), Lithium (Li), Magnesium (Mg), Mangan (Mn), Molybdän (Mo), Natrium (Na), Nickel (Ni), Palladium (Pd), Phosphor (P), Platin (Pt), Quecksilber (Hg), Selen (Se), Silber (Ag), Silizium (Si), Strontium (Sr), Thallium (Tl), Titan (Ti), Uran (U), Vanadium (V), Zink (Zn), Zinn (Sn), Zirkonium (Zr)