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TRADITIONELLE EUROPÄISCHE NATURHEILKUNDE (TEN)

Übersicht

Die TEN ist ein umfassendes, ganzheitliches Medizinsystem mit einer Vielzahl von diagnostischen und therapeutischen Möglichkeiten, das den Bogen von der Antike zur Moderne schlägt. Sie hat verschiedene Wurzeln und geht bis zu den Äpyptern und Griechen zurück. 

Weitere Informationen

Geprägt haben die TEN bis heute Persönlichkeiten wie Aeskulap, Hippokrates, Dioskurides, Galen, Avicenna, Hildegard von Bingen, Paracelsus und in neuerer Zeit Sebastian Kneipp, Heinrich Schüssler, Pfarrer Künzle, Alfred Pischinger und Heinrich Reckeweg. 

Seit einigen Jahrzehnten öffnet sich die TEN auch neuen Wissens- und Verständnisquellen aus interdisziplinär forschenden Naturwissenschaften wie der Neurobiologie, der Immunbiologie, der Biophotonenforschung, der Quantenphysik und den System- und Chaostheorien. 

Der Ansatz der TEN ist ganzheitlich ausgerichtet und ressourcenorientiert. Jeder Mensch wird verstanden als einzigartig in seiner Persönlichkeit, als Einheit von Körper, Seele und Geist, eingebunden in sein individuelles soziales und ökologisches Umfeld – denn alle diese Aspekte beeinflussen die Gesundheit. Ihr Ziel ist die Wiederherstellung und Förderung der Selbstheilungskräfte des Menschen. Sie fördert Eigenverantwortung, Selbständigkeit und Gesundheitskompetenz der Patientinnen und Patienten und respektiert deren Selbstbestimmungsrecht. 

Ergänzend zu einer ausführlichen Anamnese und eventuell klinischen Untersuchung kommen in der TEN traditionelle und moderne Diagnosetechniken zum Zug. Sie helfen, ein umfassendes Bild des Menschen unter verschiedenen Gesichtspunkten zu erhalten. 

In unserer Praxis wird, den jeweiligen Erfordernissen angepasst, mit folgenden Untersuchungen, Ansätzen und Behandlungstechniken gearbeitet: 

  • Manuelle und visuelle Untersuchung von Körperstruktur, Bindegewebe und Hautbild 

  • Augen- oder Irisbetrachtung: die Zeichen von Iris, Bindehaut und Lid zeigen die Konstitution und geben Hinweise auf die Krankheitsentstehung 

  • Ohr-Reflexzonenkontrolle und Ohrakupunktur – Ohrzonen können Hinweise auf Störungen innerhalb der Meridiane und/oder Organen, Glenken und der Wirbelsäule geben. 

  • Reflexzonen- und Segmentuntersuchung – Reflex- und Organzonen können Hinweise auf Störungen innerer Organe oder Organsysteme geben.  

  • Laboranalytische Untersuchung – Haarmineral-, Speichel- und Stuhlanalysen zeigen Ungleichgewichte von Vitalstoffen, Verdauungsstörungen sowie Umweltgiften 

  • Vitalblutuntersuchung (siehe dazu «Dunkelfeld-Vitalblutungersuchung»)

  • Ordnungstherapie, die Lehre von der gesunden Lebensführung

  • Ernährungsheilkunde – individuell angepasste Auswahl und Zubereitung der Nahrung 

  • Phytotherapie: Pflanzenheilkunde, innerlich und äusserlich anwendbar 

  • Spagyrik, Vitalpilze und Schüssler Salze: Zusammenarbeit mit Drogerie und Apotheken

  • Orthomolekulare Medizin und Vitalstoffe

  • Physikalische und manuelle Therapien wie Massagen, Einreibungen, Strom, Ozon, Ultraschall, Fango

  • Ausleitende Verfahren wie Schröpfen, Darmreinigung mittels Salzen, Tees und Pflanzentropfen

  • Regulationsmethoden wie Übungen zur Verbesserung der Körperwahrnehmung, Mobilisations- und Meditationstechniken, Körperübungen

  • Reflexzonentherapie, Osteopathie, Cranio-Sacrale Therapie, Gelenksmobilisationen

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